Endlich ohne Rückenschmerzen: Die Auswirkungen der BALLance-Methode
Mit der BALLance-Methode nach Dr. Tanja Kühne werden die Wirbelsäule und Gelenke mobilisiert und justiert. Dies geschieht tatsächlich aus der BWS heraus, auch wenn die Symptome eher die LWS und die HWS betreffen. Mithilfe von speziell dafür entwickelten, patentierten Doppelbällen in zwei Größen, speziellen gymnastischen Übungen, die überwiegend in Rückenlage ausgeführt werden, und speziellen Atemtechniken und Ritualen wird der Rundrücken gezielt mobilisiert und aufgerichtet. Die Hyperlordose (Hohlkreuz) wird sichtbar und messbar reduziert. Der Rücken wird aufgerichtet und bewirkt eine Veränderung der Körpergröße von bis zu +3 Zentimetern.
Die BALLance-Methode besteht aus drei Säulen:
1 Natürliche Aufrichtung der Wirbelsäule durch Detonisierung der Muskulatur
2 Dekompression der Bandscheiben und Wirbelkörper
3 Streckung der Wirbelsäule
= weniger Druck
= weniger Schmerz
Die BALLance-Bälle
Die BALLance-Bälle sind speziell an die Physiologie und Biomechanik der BWS angepasst und entwickelt. Die Ballkörper selbst verhalten sich ähnlich wie Muskeln. Bei einer Beanspruchung verändern sie ihre Form und nehmen anschließend ihre ursprüngliche Form wieder ein. Die beiden Bälle sind durch eine Feder miteinander verbunden, sodass die Wirbelsäule während der Übungen ausgespart bleibt. Die Feder sorgt außerdem gleichzeitig sowohl für Stabilität als auch für Flexibilität.
Um die Übung auszuführen, liegt man auf dem Rücken. Die großen Doppelbälle werden unter den Nacken gelegt, die kleinen Bälle unter die Schulterblätter. Nun kann man entweder einfach darauf liegen bleiben oder ruhig hin und her rollen.
Nach der Anwendung fühlt man sich leichter und ruhiger, man nimmt an sich selbst eine bessere Haltung wahr, kann besser schlafen, tiefer atmen und positiver denken.
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